Kann Neurofeedback Tinnitus lindern?
Wie das Portal „innovations-report“ am 05.02.2019 berichtet, untersuchen Forschende der Universität Marburg den Einsatz von Neurofeedback bei Tinnitus.
Wie das Portal „innovations-report“ am 05.02.2019 berichtet, untersuchen Forschende der Universität Marburg den Einsatz von Neurofeedback bei Tinnitus.
Wie „n-tv“ am 18.1.2019 berichtet, konnte ein Forscherteam der Ruhr-Universität Bochum zeigen, dass Neurofeedback Lernerfolg steigern kann.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat aktuelle Daten aus der Studie zu der gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) veröffentlicht.
Autismus-Spektrum-Störungen zeichnen sich unter anderem dadurch aus, das Betroffene ein beeinträchtigtes Sozialverhalten zeigen, beispielsweise Probleme haben Emotionen bei anderen zu erkennen und die Motivation verlieren mit anderen zu interagieren.
In einem Artikel vom 20.07.2018 hat die ÄrzteZeitung positiv über eine Studie zum Einsatz von auditivem Neurofeedback bei Kindern mit Autismus berichtete.
Ein internationales Forscherteam um Jessica van Doren vom Universitätsklinikum Erlangen ist zu dem Ergebnis gekommen, dass Neurofeedback bei Kindern mit AD(H)S positive Effekte über mindestens sechs Monate hinweg hat. In die Metaanalyse gingen die Daten von mehr als 500 Kindern mit ADHS aus zehn randomisierten Studien ein, es wurden mehrheitlich Neurofeedback-Standardprotokolle benutzt.
Die Diagnose ADHS wird bei immer mehr Kindern in Deutschland gestellt, davon bekommt etwa die Hälfte Medikamente. Die Medikamente sind meistens Amphetaminpräparate oder Methylphenidat. Bei der Einnahme können Nebenwirkungen wie beispielsweise beschleunigter Puls, Herzrasen oder auch ein erhöhter Blutdruck auftreten.
Eine Studie von Forschern um Søren Dalsgaard von der Aarhus Universität (Dänemark) ergab, dass bei der Einnahme von ADHS-Medikamenten zusätzlich das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung auftreten kann.
Nach Meinung von Experten benötigen die meisten der betroffenen Kinder gar keine Medikamente, sondern ein entsprechendes Umfeld und eine stärkere Förderung.
Artikel aus Gesundheitsstadt-Berlin.de vom 19.07.2014. Link zum Artikel
Neurofeedback Netzwerk
Sie erreichen uns bei Fragen rund um Neurofeedback unter:
T +49 (0)89 1 89 44 89 – 53
F +49 (0)89 1 89 44 89 – 39
Nutzen Sie unser Kontaktformular oder schreiben Sie uns per Post an:
Neurofeedback Netzwerk
Frauenstraße 12
80469 München