Was ist eigentlich Neurofeedback?
In diesem Beitrag wollen wir eine Einleitung in das Thema Neurofeedback geben. Viele weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage.
In diesem Beitrag wollen wir eine Einleitung in das Thema Neurofeedback geben. Viele weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage.
ForscherInnen der Universität des Saarlands konnten in einer Studie zeigen, dass das Erinnerungsvermögen gesunder ProbandInnen durch eine Neurofeedback Intervention verbessern werden konnte. Weiterlesen
Anlässlich des Weltergotherapie Tags am 27.10. wollen wir uns in diesem Beitrag näher mit dem Beruf des Ergotherapeuten beschäftigen. Ergotherapie ist eine medizinische Behandlungsform, die Menschen mit beschränkten Handlungsfähigkeiten – egal ab aufgrund körperlicher oder psychischer Beeinträchtigungen – darin unterstützt, ihren Alltag besser zu bewältigen. Auch Neurofeedback kann dabei zum Einsatz kommen. Patienten lernen ihre Probleme durch den Ausbau vorhandener Fähigkeiten und die Nutzung ihrer individuellen Ressourcen zu beseitigen oder zu kompensieren und so am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.
Diverse Medien – wie der Tagesspiegel oder das Deutsche Ärzteblatt- berichten, dass die amerikanische Behörde FDA (Food and Drug Administration) ein Computerspiel zur Behandlung von AD(H)S zugelassen habe.
Das Neurofeedback Netzwerk hat die Ergebnisse einer Studie zu Neurofeedback bei AD(H)S veröffentlicht.
Unser Partner EEG Info hat eine neue Website veröffentlicht: www.eeg-info.com/de.
Ziel des Projekts ist es, mittels des Neurofeedback-Trainings berufsrelevante Level von Konzentration und Aufmerksamkeit zu trainieren und diese, je nach äußerer Anforderung, besser abrufen zu können.
Hierfür trainieren Studierende der Musikhochschule über mehrere Monate mit einem mobilen Neurofeedback EEG-Gerät ihre Gehirnaktivität.
Zum Beitrag der Musikhochschule gelangen Sie hier.
An der Universität Heidelberg wurde ein Forschungsprojekt zu den Effekten von Neurofeedback auf die Mutter-Kind-Interaktion ausgezeichnet.
In diesem untersucht Dr. Monica Eckstein, ob bei Müttern, die keine enge Beziehung zu ihrem Baby aufbauen können, ein positiver Rückkopplungsmechanismus durch Neurofeedback trainiert werden kann. Die Frage nach Bindungsfähigkeit sei aber nicht nur in der Mutter-Kind-Interaktion, sondern bei fast allen psychischen Beschwerden von Bedeutung.
Der Anita-und-Friedrich-Reuter-Preis der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg unterstützt insbesondere klinisch relevante Forschungsvorhaben von Nachwuchswissenschaftlern.
Zum vollständigen Beitrag gelangen Sie hier.