Neurofeedback unterstützt bei Prothesen
Die Ärzte Zeitung berichtet am 10.09.2019 von den Vorteilen einer sensorischen Prothese und Neurofeedback für beinamputierte Patienten.
Die Ärzte Zeitung berichtet am 10.09.2019 von den Vorteilen einer sensorischen Prothese und Neurofeedback für beinamputierte Patienten.
An der Universität Heidelberg wurde ein Forschungsprojekt zu den Effekten von Neurofeedback auf die Mutter-Kind-Interaktion ausgezeichnet.
Am Uniklinikum Dresden beginnt eine neue kooperative Studie. Es geht um den Einsatz von Neurofeedback in der klinischen Nachsorge bei Schädel-Hirn-Trauma.
Die Universität Paderborn hat ein neues Verfahren entwickelt, das nach dem Verlust von Gliedmaßen dabei helfen soll, den Umgang mit Prothesen schneller und besser zu erlernen. Diese Verfahren basiert im Wesentlichen auf Neurofeedback.
Die Zeitung südostschweiz berichtet von kürzlich publizierten Erkenntnissen einer Schweizer Forschungsgruppe. Diese haben in einem umfassenden Projekt Biomarker identifizieren können, um die Genauigkeit einer ADHS-Diagnose zu verbessern.
In einem Interview vom 17.04.2019 mit der Nordwest-Zeitung berichtet Dr. Cornelia Kranzloch von der Universität Oldenburg von der Behandlung von Patienten mit Lähmungserscheinungen, beispielsweise in Folge eines Schlaganfalls.
Wir berichteten bereits über die ToNe-Studie der Universität Marburg, die Neurofeedback als Therapie-Option bei Tinnitus untersucht. Es werden noch Probanden gesucht.
Wie das Nachrichtenprotal „pressetext“ am 14.03.2019 berichtet, haben nun auch Forscher der renommierten Columbia University in New York eine Neurofeedback-Anwendung entwickelt.
In einem Beitrag vom 16.03.2019 berichtet Das Erste in dem Format „W wie Wissen“ über ein innovatives Diagnoseverfahren bei ADHS, das Fehlbehandlungen mit Ritalin reduzieren soll.
Wie die Saarbrücker Zeitung berichtet, erforschen Wissenschaftler der Universität Marburg in einer Studie Neurofeedback als Behandlungsmöglichkeit bei Tinnitus.
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