Neurofeedback verbessert Lernerfolg
Wie „n-tv“ am 18.1.2019 berichtet, konnte ein Forscherteam der Ruhr-Universität Bochum zeigen, dass Neurofeedback Lernerfolg steigern kann.
Wie „n-tv“ am 18.1.2019 berichtet, konnte ein Forscherteam der Ruhr-Universität Bochum zeigen, dass Neurofeedback Lernerfolg steigern kann.
Die Apotheken Umschau berichtete am 24.02.2017 online über den Einsatz von Neurofeedback bei Erwachsenen in der der ADHS-Therapie. Mit Behandlungsbeispielen und Statements von Ärzten und Therapeuten, die Neurofeedback anwenden, wird insbesondere berichtet, wie sich Symptome von Aufmerksamkeitsstörungen, wie zum Beispiel ADHS, die durchaus auch im Erwachsenenalter auftreten können, durch Neurofeedback verbessert werden können. Den Artikel können Sie online hier abrufen.
Pressemitteilung / Einladung zur Informationsveranstaltung
08. Februar 2017
Was ist eigentlich Neurofeedback?
Neurofeedback Infotag Bayreuth am 25.03.2017
Pressemitteilung / Einladung zur Informationsveranstaltung
02. Februar 2017
Was ist eigentlich Neurofeedback?
Neurofeedback Infotag Weimar am 18.03.2017
Das österreichische Gesundheitsmagazin „Psyche“ berichtet in der Printausgabe vom 11. Oktober über Neurofeedback. Dort wird u.a. auch im Interview mit Herrn Thomas Flatz vom Brain Balance Neurofeedback Institut Wien das ILF-Training vorgestellt. Ebenso erschien in der Tageszeitung „Kurier“ eine 8-seitige Sonderbeilage zu Autismus und ADHS. Unter dem ADHS Spezial wurde Neurofeedback darin als Begleittherapie hervorgehoben. Wenn Sie mehr zu den Beiträgen erfahren möchten, wenden Sie sich bitte direkt an das Brain Balance Neurofeedback Insitut Wien.
Ein Elektroenzephalogramm (EEG) wird für eine Vielzahl von neurologischen Untersuchungen verwendet sowie auch zu therapeutischen Zwecken. Ein Therapieverfahren, welches auf dem EEG basiert, ist das Neurofeedback. Neurofeedback ermöglicht, die elektrische Gehirnaktivität in Echtzeit auszuwerten und für den Patienten bildhaft darzustellen, deshalb wird es gelegentlich auch als EEG-Biofeedback bezeichnet. Aufmerksamkeits- und Konzentrationszustände, die normalerweise nicht wahrnehmbar sind, können so bewusst gemacht und für therapeutische Zwecke genutzt werden. Bekannte und vielversprechende Einsatzmöglichkeiten für Neurofeedback sind unter anderem ADHS, Lernstörungen, Entwicklungsstörungen, Epilepsie, Migräne, Depression, Angst- und Schlafstörungen und Autismus.
Artikel aus SpringerMedizin.at vom 22.09.14
Mehr Information finden Sie unter folgendem Link
Weitere Informationen über Neurofeedback Verfahren und Einsatzgebiete erhalten Sie auf unserer Website.
Erfahren Sie mehr über den Einsatz von Neurofeedback bei psychischen Störungen und regulativen Erkrankungen des Gehirns
München, 24. April 2014. Neurofeedback ist eine nicht-medikamentöse, durch Studien untermauerte Therapiemethode, die es ermöglicht die Selbstregulationsfähigkeit des Gehirns zu verbessern. Indem ausgesuchte Aktivitätsmuster im Gehirn in Echtzeit sichtbar und erfahrbar gemacht werden können beispielsweise Aufmerksamkeits- und Konzentrationszustände bewusst gemacht und für therapeutische Zwecke genutzt werden. Bekannte Einsatzmöglichkeiten sind unter anderem ADHS, Lernstörungen, Entwicklungsstörungen, Epilepsie, Migräne, Depression, Angst- und Schlafstörungen und Autismus. Bei den Neurofeedback Infotagen 2014 haben Interessenten die Möglichkeit, diese Therapiemethode an folgenden Terminen näher kennenzulernen. Weiterlesen →
Neurofeedback – Herr über die eigenen Sinne werden
Da der Lernfähigkeit unseres Gehirns kaum Grenzen gesetzt sind, können Patienten auch erlernen ihre eigenen Gehirnströme selbst zu steuern. Neurofeedback wird mittlerweile für viele Krankheitsbilder wie beispielsweise ADHS, Lern-und Entwicklungsstörungen, chronische Schmerzen und Angststörungen angewendet. Die Besonderheit der Methode ist die Rückmeldung an den Patienten, die immer visuell manchmal aber auch akustisch oder taktil erfolgt. Weiterlesen →
Im Zuge der Therapiemethode Neurofeedback können an ADHS erkrankte Kinder nun lernen ihre Gedanken spielerisch zu steuern. Durch das Training erhöhen die Kinder bewusst ihre Aufmerksamkeit und lernen dadurch sich besser zu entspannen oder zu konzentrieren. Dies hilft den Kindern beim Umgang mit Stresssituationen, zum Beispiel in der Schule.
Artikel aus medizin-aspekte.de vom 05.03.2014
Link zum Artikel
Die Zahl der verschriebenen Psychopharmaka steigt an. Von 2005 bis 2012 stieg die Zahl der Barmer GEK Versicherten Kinder und Jugendlichen, die mit Neuroleptika behandelt wurden, auf 4518 an. Der häufigste Grund für die Einnahme dieses Wirkstoffs ist die Erkrankung ADHS.
Artikel aus Spiegel online Gesundheit vom 23.01.2014
Link zum Artikel
Neurofeedback Netzwerk
Sie erreichen uns bei Fragen rund um Neurofeedback unter:
T +49 (0)89 1 89 44 89 – 53
F +49 (0)89 1 89 44 89 – 39
Nutzen Sie unser Kontaktformular oder schreiben Sie uns per Post an:
Neurofeedback Netzwerk
Frauenstraße 12
80469 München